
Beschaffung aktuell: CO2-Footprint in der Supply Chain reduzieren
In einem neuen Fachbeitrag der “Beschaffung Aktuell” zeigt EMPROIAS Geschäftsführer Dr. Carsten Jacobi, wie mit Supply Chain Management der CO²-Footprint reduziert werden kann.
In einem Gastbeitrag auf dem Blog der Bundesvereinigung Logistik (BVL) erklärt EMPORIAS-Geschäftsführer Oliver Ohlen, was die Erfassung der Supply-Chain-Gesamtkosten so schwierig macht. Der Experte gibt auch einen Ausblick, welche Berechnungsmodelle und Steuerungstools auch bei verzweigter Lieferantenstruktur und heterogenen Datenquellen eine effiziente Kostensteuerung und Optimierung ermöglichen.
In einem neuen Fachbeitrag der “Beschaffung Aktuell” zeigt EMPROIAS Geschäftsführer Dr. Carsten Jacobi, wie mit Supply Chain Management der CO²-Footprint reduziert werden kann.
Erfolgreiche Unternehmen schaffen es, ihre Kosten jährlich zu senken und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Kostenmanagement ist bei diesen Unternehmen kein Projekt, es ist auch keine Sonderaufgabe der Geschäftsführung oder des Vorstandes. Vielmehr ist es fester Bestandteil des Tagesgeschäftes einer jeden Führungskraft. Jede Einheit leistet einen Beitrag, um die jährlichen Ziele zu erreichen. Um die Kosten zu reduzieren, muss die Organisation einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) implementieren und fest in der Unternehmenskultur verankern.
Der Brückenschlag von der Prozess- in die IT-Systemwelt (und vice versa) stellt Unternehmen vielfach vor Herausforderungen. Oft werden Prozessoptimierungen nur unzureichend in den IT-Systemen verankert, was auch die Messbarkeit dieser Verbesserungen erheblich erschwert. Wie Prozessoptimierungen im ERP-System einfach messbar und transparent gemacht werden und welchen Nutzen Unternehmen davon haben, zeigt der nachfolgende Beitrag.
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