Damit der Handlungsbedarf je Vertriebs- und Produktbereich quantifiziert und priorisiert werden kann, muss in einem ersten Schritt Transparenz bzgl. der Kosten- und Ertragssituation je Geschäftsfeld und somit eine fundierte Entscheidungsbasis geschaffen werden.
Herzstück hierbei ist die verursachergerechte Zuordnung von Kosten – der pauschal verteilte Anteil sollte unter 30 % liegen. Hierauf basierend können die für das jeweilige Geschäftsfeld relevanten Stellhebel abgeleitet und deren Auswirkungen auf die Prozesse sowie die eingesetzten Kapazitäten simuliert werden. Die Veränderungen auf der Kosten- und Ertragsseite können somit transparent gemacht werden.
Transparenz schaffen
Kosten senken
Erträge steigern
Prozesse optimieren
„Über die Geschäftsfeldrechnung haben wir Transparenz über unser Produktspektrum zu Vollkosten und den Deckungsbeiträgen erhalten. Diese im Hause akzeptierte Datengrundlage ermöglicht es uns nun, Stellhebel zur Steigerung der Profitabilität mit den notwendigen Änderungen auf der Prozessebene und der Ertragsebene zu diskutieren. Damit haben wir ein Planungs- und Szenarientool zur wertorientierten Steuerung des Leistungsportfolios in der Sparkasse.”
Über eine belastbare Geschäftsfeldrechnung erfolgt eine differenzierte Darstellung der aktuellen Profitabilität im Haus.
Auf Grundlage der geschaffenen Tranzparenz kann der erforderliche Handlungsbedarf konkretisiert und relevante Fragestellungen beantwortet werden.
Die Implementierung der Geschäftsfeldrechnung erfolgt unter Einsatz einer Business Intelligence Software, sodass Anwenderfreundlichkeit bei der Aktualisierung sowie der Erstellung individueller Reports gewährleistet ist.
• Erstellung individueller Auswertungen
• Detaillierte Betrachtung der Kostenstruktur
• Drill-Down Funktion
• Simulations- und Szenarienrechnungen
Gap-Analyse zwischen Soll- und Ist-Profitabilität
Simulation der Auswirkung von Einzelmaßnahmen im Bereich der Kosteneinsparung, z.B. Reduzierung des Filialnetzes oder Effizienzsteigerung in der Marktfolge
Ermittlung der erforderlichen Umsatz-, bzw. Ertragssteigerung für die Erreichung der avisierten Profitabilität im jeweiligen Geschäftssegment