Qualität und Leistung - Werden transparent und bilden damit eine objektive Grundlage für Verbesserungen
Input-Qualität - Zusammenspiel an Schnittstellen, Reject-Quoten & Fehlergründe
Trends und Entwicklungen - z.B. können Veränderungen der Komplexitätsausprägungen gezielt berücksichtigt werden (Schulungen, Umbesetzungen etc.)
Durchlaufzeiten - Tracking des Verlaufs eines Auftrages End-to-End
Steuerungselement - für Mitarbeiter und Führungskräfte
Produktivität - Gegenüberstellung Output und eingesetzte Kapazitäten des Teams
Unterstützung der KVP-Aktivitäten (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) - Defizite werden erkannt und können bearbeitet werden
Was sind die richtigen Kennzahlen?
1. Warum benötigt man Kennzahlen?
2. Auswahl der geeigneten Kennzahlen
3. Definition der Messpunkte
Wie bekomme ich die richtigen Kennzahlen?
1. Sichtung der (Daten-) Grundlagen
2. Ggf. Einführung weiterer Datenerhebungen
3. Aufbau und Visualisierung des Cockpits
Was mache ich mit den richtigen Kennzahlen?
1. Steuerung durchführen mit Kennzahlen
2. Kontinuierlicher Verbesserungsprozesss
Erreichung nachhaltiger Ergebnisse und einer hohen Nachvollziehbarkeit der Kennzahlen
Hohe Akzeptanz und leichte Verständlichkeit der Zusammenhänge bei den Mitarbeitern und Führungskräften
Einfache (automatisierte) Mengenerhebung
„Weniger ist Mehr” – lieber einige aussagekräftige Kennzahlen als viele nicht brauchbare Kennzahlen
Einzelne Kennzahlen haben isoliert betrachtet lediglich einen geringen Aussagewert. Notwendig ist ein Konzept aus mehreren Indikatoren, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen
Kennzahlen sollten beeinflussbar sein, d.h. gezielte Maßnahmen der Steuerung oder Verbesserungen der Prozesse spiegeln sich im Verlauf der Kennzahlen wieder
Entscheidend ist der richtige Umgang mit den erhobenen Kennzahlen sowie eine aussagekräftige Visualisierung, die einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützt.