Manchmal braucht es den nötigen Weitblick

So geht Geschäftsfeldrechnung heute:

Transparenz schaffen

Kosten- und Ertragssituation aktiv gestalten

Transparenz

Damit der Handlungsbedarf je Vertriebs- und Produktbereich quantifiziert und priorisiert werden kann, muss in einem ersten Schritt Transparenz bzgl. der Kosten- und Ertragssituation je Geschäftsfeld und somit eine fundierte Entscheidungsbasis geschaffen werden.

Zuordnung von Kosten

Herzstück hierbei ist die verursachergerechte Zuordnung von Kosten – der pauschal verteilte Anteil sollte unter 30% liegen. Hierauf basierend können die für das jeweilige Geschäftsfeld relevanten Stellhebel abgeleitet werden.

Transparenz über Geschäftsfeldrechnung stellt Entscheidungsbasis dar

Um der Herausforderung eines signifikanten Ergebnisrückgangs effektiv zu begegnen, müssen Banken und  Sparkassen gezielt Maßnahmen in die Wege leiten:

Damit der Handlungsbedarf je Vertriebs- und Produktbereich quantifiziert und priorisiert werden kann, muss in einem ersten Schritt Transparenz bzgl. der Kosten- und Ertragssituation je Geschäftsfeld und somit eine fundierte Entscheidungsbasis geschaffen werden.

Ergebnis der Verteilung

Herzstück hierbei ist die verursachergerechte Zuordnung von Kosten – der pauschal verteilte Anteil sollte unter 30 % liegen. Hierauf basierend können die für das jeweilige Geschäftsfeld relevanten Stellhebel abgeleitet und deren Auswirkungen auf die Prozesse sowie die eingesetzten Kapazitäten simuliert werden. Die Veränderungen auf der Kosten- und Ertragsseite können somit transparent gemacht werden.


„Über die Geschäftsfeldrechnung haben wir Transparenz über unser Produktspektrum zu Vollkosten und den Deckungsbeiträgen erhalten. Diese im Hause akzeptierte Datengrundlage ermöglicht es 
uns nun, Stellhebel zur Steigerung der Profitabilität mit den notwendigen Änderungen auf der Prozessebene und der Ertragsebene zu diskutieren.

Damit haben wir ein Planungs- und Szenarientool zur wertorientierten Steuerung des Leistungsportfolios in der Sparkasse.”


Andreas Frühschütz 

Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg


Differenzierte Darstellung der Profitabilität & Ableitung von Stellhebeln

Über eine belastbare Geschäftsfeldrechnung erfolgt eine differenzierte Darstellung der aktuellen Profitabilität im Haus:

Auf Grundlage der geschaffenen Tranzparenz kann der erforderliche Handlungsbedarf konkretisiert und relevante Fragestellungen beantwortet werden:

 

Gap-Analyse zwischen Soll- und
Ist-Profitabilität

 

 

Simulation der Auswirkung von Einzelmaßnahmen im Bereich der Kosteneinsparung,  z.B. Reduzierung Filialnetz oder Effizienzsteigerung in der Marktfolge

Ermittlung der erforderlichen Umsatz-‚

bzw. Ertragssteigerung für die Erreichung der avisierten Profitabilität im jeweiligen Geschäftssegment

 

Die Implementierung der Geschäftsfeldrechnung erfolgt unter Einsatz einer Business Intelligence Software, sodass Anwenderfreundlichkeit bei der Aktualisierung sowie der Erstellung individueller Reports gewährleistet ist.

  • Erstellung individueller Auswertungen
  • „Drill-Down“-Funktion für bspw. detaillierte Betrachtung der Kostenstruktur
  • Simulations- und Szenarienrechnungen
Peter Gertner

Peter Gertner

Associate Partner
peter.gertner@emporias.de