Referenzen
In 4 Wochen zur End-to-end Prozess-Optimierung in Banken, Sparkassen und Versicherungen

Prozessoptimierung End-to-End

Die Motivation

Dem Fachkräftemangel begegnen

In den nächsten Jahren werden viele erfahrene Fachkräfte in den Ruhestand gehen. Viele Häuser haben heute schon große Schwierigkeiten die freiwerdenden Stellen adäquat nachzubesetzen. Eine konsequente End-to-End Prozessoptimierung kann den Kapazitätsbedarf in den bestehenden Kernprozessen reduzieren.

Geschwindigkeit – Ergebnisse in 4 Wochen

Durch die Mitsprache vieler funktionaler Organisationseinheiten bei der schnittstellenübergreifenden End-to-end Optimierung, besteht das Risiko, dass diese Projekte sehr lange andauern bzw. durch ausbleibende Kompromissbereitschaft die Optimierungen scheitern. In unserem vier Wochen Ansatz, bei dem Führungskräfte und Fachexperten gleichermaßen einbezogen werden, wird dieses Risiko minimiert.

End-to-End heißt „in Prozessen“ denken

Durch die Optimierung der Prozesse über alle Einheitenhinweg, entsteht ein neues „Wir-Gefühl“ entlang des Prozesses bei den Mitarbeitenden. Dies führt zu einem positiven Impuls, welcher den Kulturwandel im Unternehmen unterstützt. Der Grundstein für eine prozessorientierte Organisation ist damit gelegt.

Vorgehensweise

Ziel ist es, die End-to-End Prozessoptimierung zu beschleunigen und in vier Wochen den Soll-Prozess, alle Handlungsfelder und Maßnahmen für eine Umsetzung zu verabschieden. Unsere Herangehensweise gliedert sich in vier Abschnitte:

1
Meilenstein 1 - Vollständige Analyse des Ist-Prozesses

Aufnahme der Prozessschritte entlang des kompletten Prozesses mit allen beteiligten Schnittstellenpartnern. Aufnahme der Bearbeitungszeiten, Durchlaufzeiten und Bearbeitungsmengen. Ableitung der ersten Handlungsfelder auf Basis deraufgenommenen Schwachstellen und Probleme.

2
Meilenstein 2 - Neuausrichtung und Soll-Prozess

Definition der Leitplanken für den Soll-Prozess: Standardisierung, Industrialisierung, Automatisierung und Digitalisierung. Festlegung des konkreten Ziel-Prozesses.

3
Meilenstein 3 - Maßnahmen und Umsetzungsplanung

Ausgestaltung der Optimierungsmaßnahmen und Ableitung der erwarteten Potentiale. Erzielung von „Quick-Wins“ und detaillierte Umsetzungsplanung für die einzelnen Maßnahmen.

4
Meilenstein 4 - Kennzahlen und Umsetzung

Erarbeitung der für die Steuerung der Optimierung relevanten Kennzahlen und Messgrößen. Umsetzung der Maßnahmen in regelmäßigen Prozessrunden. Definition der Prozessverantwortung.

Effekte und Fazit

Durch diese sehr kompakte Variante der End-to-end Prozessoptimierung konnten wir in verschiedenen Projekten folgende Ergebnisse erreichen:

Erhöhung der Prozessreife und dadurch Reduzierung der Fehleranfälligkeit

Aufbrechen des „Silodenkens“ der an einem Prozess beteiligten Einheiten

Veränderungen vom ersten Tag an erfolgreich gestalten

Sprechen Sie uns an.

Peter Gertner

Managing Partner

Franz Kreuzer

Managing Partner

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