Factory MasterplanReferenzen
Integrierte Planung für niedrigeBestände und hohe Lieferperformance

Factory Masterplan

Kunden­­nutzen

Zukunftsstrategie für die Werksentwicklung im Bereich Logistik und Zukunftskonzept für die Intralogistik

Unterscheidung von Must-haves zur Zukunftssicherung und Nice-to-haves

Investitionsbedarf und dynamischer Business Case

Roadmap zur Potenzialrealisierung inkl. Maßnahmen- und Zeitplan

Transparenz zu Digitalisierungs- und Automatisierungspotenzialen

Realisierung von Quick-Wins direkt im Projekt

Schlüssel-Elemente

Aufbau dynamisches Mengengerüst mit Jahresscheiben

Aufbau von einem BI-Modell zur Prozess- und Flächenanalyse, um proaktiv Bottlenecks zu identifizieren

Lückenlose Anforderungsanalyse und Aufnahme aller Restriktionen

Einbezug aller aktuellen und zukünftigen Projekte und Initiativen sowie Stakeholder

Bewertung von Zukunftsszenarien und Sensitivitätsanalysen zur Einschätzung der Robustheit

Berücksichtigung des aktuellen Standes der Technik sowie zukünftiger Lösungen im Bereich Logistik (Kooperation mit der Technischen Universität München (TUM) & der Universität St. Gallen (HSG))

Success Stories

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Beispiel 1 - Weiße Ware

Bei einem Weiße Ware Unternehmen mit 14 Mrd. Euro Umsatz wurden auf Basis des Factory Masterplans, mithilfe eines BI-Modells, Bottlenecks in der Intralogistik identifiziert. Es wurde eine Flächenstrategie sowie ein Zielbild für die kommenden fünf Jahre entwickelt. Die Maßnahmenumsetzung schloss u.a. ein Outsourcing von Lagerumfängen an einen Third-Party-Logistics-Partner (3PL) ein. Zudem erfolgte eine mehrjährige Umsetzungsbegleitung durch Emporias, die die gemeinsame Potenzialrealisierung sichern konnte.

Unser Angebot an Sie

Grundlagenermittlung -
eine abgestimmte, validierte Planungsbasis wird als Grundlage verwendet. Alle relevanten Stakeholder und Projekte werden hier mit einbezogen.

Erarbeitung eines Zukunftskonzepts -
ein robustes Zielkonzept für Flächen und Materialfluss wird bereitgestellt.

Grundlagenermittlung -
eine abgestimmte, validierte Planungsbasis wird als Grundlage verwendet. Alle relevanten Stakeholder und Projekte werden hier mit einbezogen.

Erarbeitung eines Zukunftskonzepts -
ein robustes Zielkonzept für Flächen und Materialfluss wird bereitgestellt.

Ressourcen und Investitionen -
eine Wirtschaftslichkeits­betrachtung oder ein dynamischer Business Case wird druchgeführt. Man schafft Transparenz über die Optimierungspotentiale.

Vorbereitung und Umsetzung -
eine Umsetzungsroadmap wird entwickelt und Transparenz bzgl. dem weiteren Vorgehen zur schrittweisen Optimierung geschaffen.

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Christopher Schreiner

Managing Partner

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