Zukunftsstrategie für die Werksentwicklung im Bereich Logistik und Zukunftskonzept für die Intralogistik
Unterscheidung von Must-haves zur Zukunftssicherung und Nice-to-haves
Investitionsbedarf und dynamischer Business Case
Roadmap zur Potenzialrealisierung inkl. Maßnahmen- und Zeitplan
Starke Kundenbindung durch standardisierte Prozesse und um bis zu 60% reduzierte Durchlaufzeiten
Realisierung von Quick-Wins direkt im Projekt
Aufbau dynamisches Mengengerüst mit Jahresscheiben
Aufbau von einem BI-Modell zur Prozess- und Flächenanalyse, um proaktiv Bottlenecks zu identifizieren
Lückenlose Anforderungsanalyse und Aufnahme aller Restriktionen
Einbezug aller aktuellen und zukünftigen Projekte und Initiativen sowie Stakeholder
Starke Kundenbindung durch standardisierte Prozesse und um bis zu 60% reduzierte Durchlaufzeiten
Berücksichtigung des aktuellen Standes der Technik sowie zukünftiger Lösungen im Bereich Logistik (Kooperation mit der Technischen Universität München (TUM) & der Universität St. Gallen (HSG))
Bei einem Weiße Ware Unternehmen mit 14 Mrd. Euro Umsatz wurden auf Basis des Factory Masterplans, mithilfe eines BI-Modells, Bottlenecks in der Intralogistik identifiziert. Es wurde eine Flächenstrategie sowie ein Zielbild für die kommenden fünf Jahre entwickelt. Die Maßnahmenumsetzung schloss u.a. ein Outsourcing von Lagerumfängen an einen Third-Party-Logistics-Partner (3PL) ein. Zudem erfolgte eine mehrjährige Umsetzungsbegleitung durch Emporias, die die gemeinsame Potenzialrealisierung sichern konnte.
Grundlagenermittlung -
eine abgestimmte, validierte Planungsbasis wird als Grundlage verwendet. Alle relevanten Stakeholder und Projekte werden hier mit einbezogen.
Erarbeitung eines Zukunftskonzepts -
ein robustes Zielkonzept für Flächen und Materialfluss wird bereitgestellt.
Grundlagenermittlung -
eine abgestimmte, validierte Planungsbasis wird als Grundlage verwendet. Alle relevanten Stakeholder und Projekte werden hier mit einbezogen.
Erarbeitung eines Zukunftskonzepts -
ein robustes Zielkonzept für Flächen und Materialfluss wird bereitgestellt.
Ressourcen und Investitionen -
eine Wirtschaftslichkeitsbetrachtung oder ein dynamischer Business Case wird druchgeführt. Man schafft Transparenz über die Optimierungspotentiale.
Vorbereitung und Umsetzung -
eine Umsetzungsroadmap wird entwickelt und Transparenz bzgl. dem weiteren Vorgehen zur schrittweisen Optimierung geschaffen.