Kennzahlen-Cockpit

Schaffung von Transparenz durch Kennzahlen getreu dem Motto:
„Was nicht gemessen wird, kann nicht verändert werden!“

Aktive Steuerung der Prozesse und Schnittstellen / Übergabepunkte über Identifikation von Schwachstellen - Messung der Input-Qualität und Fehlergründe

Unterstützung der KVP-Aktivitäten (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) - Defizite werden erkannt und können bearbeitet werden!

Trends und Entwicklungen visualisieren - z.B. können Veränderungen der Komplexitätsausprägungen gezielt berücksichtigt werden (Schulungen, Umbesetzungen etc.)

Erhebung von Durchlaufzeiten und Gegenüberstellung mit definierten Service-level-agreements (SLAs) - Tracking des Verlauf seines Auftrages End-to-End

Zeitersparnis im Rahmen der Aufbereitung und Aktualisierung der Kennzahlen durch automatisiertes Cockpit

Ziele und Konsequenzen müssen definiert sein! - Kennzahlen sollten beeinflussbar sein, d.h. gezielte Maßnahmen der Steuerung oder Verbesserungen der Prozesse spiegeln sich im Verlauf der Kennzahlen wieder

Die Kennzahlen müssen von allen Beteiligten verstanden werden! - Hohe Akzeptanz und leichte Verständlichkeit der Zusammenhänge bei den Mitarbeitern und Führungskräften

Einzelne Kennzahlen haben isoliert betrachtet lediglich einen geringen Aussagewert. Notwendig ist ein Konzept aus mehreren Indikatoren, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen

„Weniger ist Mehr” – lieber einige aussagekräftige Kennzahlen als viele nicht brauchbare Kennzahlen - Entscheidend ist der richtige Umgang mit den erhobenen Kennzahlen sowie eine aussagekräftige Visualisierung, die einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützt.